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🖼 Hanns Friedrichs „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“

23. Oktober 2022 um 12:00 bis 18:00

4 € – 8 €

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Zeit:
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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

Details

Datum:
23. Oktober 2022
Zeit:
12:00 bis 18:00
Eintritt:
4 € – 8 €
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Emil Schumacher Museum
Museumsplatz 2
Hagen, 58095 Deutschland
Google Karte anzeigen
Telefon
02331 3060066
Veranstaltungsort-Website anzeigen

Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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Hanns Friedrichs war einer der wichtigsten Modeschöpfer Deutschlands und dennoch gehört er nicht zu den Namen, an die man denkt, wenn man sich für hochwertige Mode aus Deutschland interessiert. Seine Kundinnen sahen das anders. Sie entschieden sich statt für Haute Couture aus Paris, Mailand oder London bewusst für Modelle von Hanns Friedrichs.
In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

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In zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen bot Hanns Friedrichs seinen Kundinnen, die zu einem großen Teil der westdeutschen Geschäfts- und Finanzwelt angehörten, Modelle, mit denen diese bei jedem Anlass gegenüber Haute Couture-Modellen der Pariser Modehäuser bestehen konnten. Sie waren und sind diejenigen, die die Haute Couture damals und heute mit ihren Schauen adressiert. Ihr Wunsch nach Diskretion verschaffte Hanns Friedrichs zwar dauerhaft treue Kundinnen, führte aber auch dazu, dass seine Modelle in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden.

In mehr als fünf Jahrzehnten schrieb Hanns Friedrichs deutsche Modegeschichte. Schon 1949 eröffnete er sein Modellhaus in Hagen und bereits ab 1950 unterhielt er ein weiteres Atelier in Düsseldorf. Er kreierte in seinen Ateliers mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen extravagante Modelle, die zu einem nicht geringen Teil Unikate blieben. Seine Entwürfe fanden Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs verstand es, sie mit seiner Schneiderkunst, Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen.

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